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Fotografie | Max Schmeling mit Bobby Jones

Inventarnummer: 06/108-17

Fotografie von Max Schmeling mit Golf-Legende Bobby Jones (Robert Tyre Jones jr.) auf dem "East Lake Country Club" in Atlanta, Georgia. Bobby Jones war von 1923 bis 1930 der dominierende Golfspieler in den USA. Er gewann in dieser Zeit fünf mal die US Amateur Championships. Zu seinen weiteren Erfolgen zählt der dreimalige Gewinn der Open Championship viermalig der Gewinn der US-Open und einmal der British Amateur Championship. 1930 gelang Bobby Jones der Gewinn aller vier Major Turniere, damit verewigte sich Jones in den Geschichtsbüchern des Golfsports. Die Majors sind die vier größten jährlich stattfindenden Turniere. Früher gehörten die zwei wichtigsten Amateurturniere British Amateur und US Amateur zu den Majors, heute sind die besten Spieler ausnahmslos Profis und die Majors sämtlich Profiturniere. Eine beeindruckende Bilanz wies Bobby Jones während seiner Karriere auf, indem er mehr als 60 Prozent der nationalen Meisterschaften gewann. Trotz dieser großen Erfolge wechselte Jones nie ins Profilager. Seine aktive Laufbahn beendete er bereits 1930 im Alter von 28 Jahren. 1933 entwarf Jones zusammen mit dem schottischen Golfarchitekten Alister MacKenzie den Augusta National Course. Schon wenige Jahre später, fand dort das von ihm ins Leben gerufene US-Masters statt. Die US-Masters sind das einzige Major-Turnier, welches immer auf dem Augusta National Course ausgetragen wird. 1974, drei Jahre nach dem Tod Jones, wurde er in die World Golf Hall of Fame aufgenommen.

Max Schmeling schaut Bobby Jones beim Schlag zu

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Gregor Baldrich
Telefon: +49 221 33 60 9-56
E-Mail: baldrich(at)sportmuseum.de

Anschrift:
Deutsches Sport & Olympia Museum
Im Zollhafen 1
50678 Köln

ISIL: DE-MUS-226811

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