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Silbermedaille | Spiele der VIII. Olympiade 1924, Paris

Inventarnummer: 91/330

Siegermedaille für den zweiten Platz von den Olympischen Spielen 1924 in Paris.

Sechs Medailleure reichten Entwürfe zur Gestaltung der Medaille ein. Um die Motivation zu steigern, winkte dem Sieger eine Prämie von 15.000 France. Die Commission des Arts et Realations Extérieur, unter dem Vorsitz von IOC-Mitglied Marquis Melchior Polignac, entschied sich im dritten Wahlgang für die Arbeit von André Rivaud. Auf der Vorderseite sieht man zwei antike Athleten, darunter, erstmals auf einer olympischen Medaille, die olympischen Ringe. Die Darstellung auf der Rückseite zeigt neben einer Harfe diverse Sportgeräte, darunter auch einige aus dem Wintersport. Die Medaille wurde in der Pariser Münze gegossen, in einer Auflage von 912 Exemplaren.

Silberne Medaille mit Abbildung zweier antiker Athleten und auf der Rückseite eine Harfe sowie diverse Sportgeräte

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Gregor Baldrich
Telefon: +49 221 33 60 9-56
E-Mail: baldrich(at)sportmuseum.de

Anschrift:
Deutsches Sport & Olympia Museum
Im Zollhafen 1
50678 Köln

ISIL: DE-MUS-226811

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