Ina Brandes
Ministerin für Kultur und Wissenschaft
des Landes Nordrhein-Westfalen
informiert sich über die Arbeit und die Perspektive des Hauses
Neulich noch war sie mit einer Expertendelegation in New York unterwegs, um sich im weltberühmten Metropolitan Museum of Art und einigen anderen der großartigen örtlichen Ausstellungshäuser ein Bild zu machen von der Arbeitsweise moderner attraktiver Museen. Am 10. Mai nun hat sie im Kölner Rheinauhafen den kulturellen Hotspot des deutschen Sports in Augenschein genommen.
Dabei hat sich die Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Brandes, viel Zeit genommen für einen Rundgang durch die – sehr gut besuchte – Dauerausstellung und für einen intensiven Austausch mit der Museumsleitung. Die Vorsitzende, Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper, Vorstandsmitglied Jens-Peter Nettekoven, Direktor Dr. Andreas Höfer und Geschäftsführer Jan Lintzel informierten über die vielfältigen Aktivitäten des Hauses sowie über ehrgeizige Pläne für eine umfängliche Modernisierung.
Großes Interesse zeigte die Ministerin auch für ein besonders glänzendes Objekt: Den DFB-Pokal der Frauen. Diesen nämlich präsentieren wir unseren Besucherinnen und Besuchern bis zum Finale am 18.Mai, das seit vielen Jahren im Kölner RheinEnergieStadion ausgetragen wird.
Ina Brandes, die bekanntermaßen ein Faible für den Fußball hat, durfte sich wie eine Siegerin fühlen und die Trophäe in die Hände nehmen – wenn auch natürlich nur „mit Samthandschuhen“.